Wir vermitteln Ihnen in diesem 6-tägigen Seminar ein fundiertes, breitgefächertes und praxisorientiertes Wissen. Sie sind erfolgreich in Ihrer eigenen Familienforschung, als Dozent, Berater in Vereinen, Schulen und Institutionen. Es könnte Ihr perfekter Einstieg sein, Ihr Hobby zum Beruf zu machen.
Das Seminar vermittelt Ihnen neue Impulse für Ihre eigene Familiengeschichte, damit Sie diese mit viel Freude und Begeisterung dauerhaft fortführen können. Auf Basis vielfältiger genealogischer Themen wurde ein erfolgreiches, umfassendes und mehrmoduliges Fortbildungsangebot zusammengestellt. Wir vermitteln neue Impulse auf dem Gebiet der Genealogie und deren wesentlichen Weiterbildung und Forschung. Auf persönliche Wünsche erhalten Sie Anregungen, wie Sie Ihr Hobby auch zum Beruf machen können.
Erfahrungen aus der Praxis, Inhalte aus jahrelangen Seminaren, aus Schulen, Vereinen, Jugendgruppen, Volkshochschule und anderen Institutionen geben wir an SIE weiter.
Sie erhalten ein fundiertes, breitgefächertes und praxisorientiertes Wissen für den täglichen Gebrauch als Familienforscher, Genealoge, Erbenmittler und Nachlasspfleger.
Wir wollen, dass Sie erfolgreich sind.
Einführung in die Familiengeschichtsforschung
Genealogie, eine historische Hilfswissenschaft - Begrifflichkeit der familiären und historischen Genealogie - Familienforschung vs. Ahnenforschung - Wie beginne ich? - Zusammenarbeit mit Verwandten - geben und nehmen - Klärung von Fachbegriffen (Aszendenz, Deszendenz etc.) - Ordnungssysteme - Ziffern und Zeichen - W issenschaftliche Arbeitsmethodik - Vor- und Nachteile von computern Genealogie-Programm - der Basisnamen und seine Varianten - Hofnamen etc - historischen Ortslexika und historische Landkarten im Archiv und im Internet - Topografien in der genealogischen Forschung (welcher Ort gehört zu welchem Kirchspiel?) - Primärliteratur und wissenschaftliches Zitieren - Lateinische Grundbegriffe der Genealogie - verschollener Wortschatz - Sütterlin vs. deutsche Schreibschrift.
Forschungsstrategien in der Genealogie und Familienforschung
Genealogische Quellen bestimmen Unterschiedliche Forscherstrategien - Standesämter, Stadt-, Kreis- und Staatsarchiv als Träger älterer Standesamtsunterlagen - Kirchenbuchämter, Pfarr- und Bistumsarchive, Kirchenlandesämter usw. - "Tote Punkte" in der Genealogie überwinden - Gefahren, Schwächen und Stärken des Internets - Suchmaschinen im Internet - Vorstellung der genealogischen Datenbanken (FamilySearch, MyHeritage, Ancestry, Gedbas, FOKO, GOV usw.) - Ortsfamilienbücher im Internet als Sekundärquelle - digitalisierte Mikrofilme und Projekte - Indizierung - digitale Quellen - lateinische Grundbegriffe in Kirchenbüchern und Urkunden.
Historische Hilfswissenschaften - Paläographie und Archivwesen
Paläographie, eine historische Hilfswissenschaft zum systematischen Erforschen von Schriften, verschiedene Schriftarten, Entwicklungsphasen und Datenkennungen - Lesen und analysieren von Buchstabenformen, typische Abkürzungen anhand von alten Texten aus Dokumenten des 18. u. 1 9. Jahrhundert - genealogische und historische Quellenkunde - Numismatik, Chronologie, Onomastik (Bedeutung u. Herkunft von Familiennamen) - Diplomatik (Urkundenlehre). Schloss Marienburg
Exkursion: * Bergbaumusseum * Salzgrotte * Kur-Park * Schloss Marienburg * UNESCO Kulturerbe Hildesheim
Archivwesen / Archivrecht - DNA-Genealogie - Erbenermittlung / Nachlasspflege
Datenschutz- und Personenstandgesetz - Archivrechte in Deutschland u. Europa - Grundzüge der Erbenermittlung u. Nachlasspflege - Wie und wo kann ich mich fortbilden - w elche Möglichkeiten habe ich mein Hobby zum Beruf zu machen.
Erbenermittlung / Nachlasspflege und "Eine Brücke für Generationen"
Grundlagen der Erbenermittlung und der Nachlasspflege - Projekte im Verein und in der Schule - Eine Brücke für Generationen - Familien- und Geschichtsforschung - Generationenlücken entdecken - erlebte Geschichte gestalten und vermitteln.